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Anna Maria Eichlinger
ARCHAEOPTERMIX
Ausstellung vom 3. März bis 15. April 2023
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 2. März 2023, 18.00 bis 20.00 Uhr
Begrüßung: B. Michael Andressen, Vorsitzender des Bayerischen Kunstgewerbevereins
Einführung: Anna Helm, Buchgestalterin und Sarah Cossham, Gold- und Silberschmiedin
Archäologische Fundstücke neu interpretiert
Ausstellerinnen und Aussteller:
Katharina Andress, Julia Behrend, Florian Biehler, Florian Buddeberg, Sarah Cossham, Anna-Maria Eichlinger, Eva Eichlinger, Susanne Elstner, Pura Ferreiro, Andrea Frahm, Cornelia Goosens, Anna Helm, Regine Hohmann, Andreas Kloker, Unk Kraus, Kristina Kundt, Annamaria Leiste, Johannes Leiste, Irmengard Matschunas, Birgit Meyer, Jonas Möller, Anna Moll, Julia Obermaier, Katja Schlegel, Astrid Schroeder, Gisbert Stach, Rose Stach, Gila Stolzenfuß, Barbara von Taeuffenbach, Mirei Takeuchi, Barbara Trede, Katl Uhmann
Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
Thomas Raff im Oktober 2022
ARCHAEOPTERMIX
Ausstellung vom 3. März bis 15. April 2023
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 2. März 2023, 18.00 bis 20.00 Uhr
Begrüßung: B. Michael Andressen, Vorsitzender des Bayerischen Kunstgewerbevereins
Einführung: Anna Helm, Buchgestalterin und Sarah Cossham, Gold- und Silberschmiedin
Archäologische Fundstücke neu interpretiert
Ausstellerinnen und Aussteller:
Katharina Andress, Julia Behrend, Florian Biehler, Florian Buddeberg, Sarah Cossham, Anna-Maria Eichlinger, Eva Eichlinger, Susanne Elstner, Pura Ferreiro, Andrea Frahm, Cornelia Goosens, Anna Helm, Regine Hohmann, Andreas Kloker, Unk Kraus, Kristina Kundt, Annamaria Leiste, Johannes Leiste, Irmengard Matschunas, Birgit Meyer, Jonas Möller, Anna Moll, Julia Obermaier, Katja Schlegel, Astrid Schroeder, Gisbert Stach, Rose Stach, Gila Stolzenfuß, Barbara von Taeuffenbach, Mirei Takeuchi, Barbara Trede, Katl Uhmann
Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
Thomas Raff im Oktober 2022
ARCHAEOPTERMIX
Ausstellung vom 3. März bis 15. April 2023
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 2. März 2023, 18.00 bis 20.00 Uhr
Begrüßung: B. Michael Andressen, Vorsitzender des Bayerischen Kunstgewerbevereins
Einführung: Anna Helm, Buchgestalterin und Sarah Cossham, Gold- und Silberschmiedin
Archäologische Fundstücke neu interpretiert
Ausstellerinnen und Aussteller:
Katharina Andress, Julia Behrend, Florian Biehler, Florian Buddeberg, Sarah Cossham, Anna-Maria Eichlinger, Eva Eichlinger, Susanne Elstner, Pura Ferreiro, Andrea Frahm, Cornelia Goosens, Anna Helm, Regine Hohmann, Andreas Kloker, Unk Kraus, Kristina Kundt, Annamaria Leiste, Johannes Leiste, Irmengard Matschunas, Birgit Meyer, Jonas Möller, Anna Moll, Julia Obermaier, Katja Schlegel, Astrid Schroeder, Gisbert Stach, Rose Stach, Gila Stolzenfuß, Barbara von Taeuffenbach, Mirei Takeuchi, Barbara Trede, Katl Uhmann
Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
Thomas Raff im Oktober 2022
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Ausstellung vom 3. März bis 15. April 2023
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 2. März 2023, 18.00 bis 20.00 Uhr
Begrüßung: B. Michael Andressen, Vorsitzender des Bayerischen Kunstgewerbevereins
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Archäologische Fundstücke neu interpretiert
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Katharina Andress, Julia Behrend, Florian Biehler, Florian Buddeberg, Sarah Cossham, Anna-Maria Eichlinger, Eva Eichlinger, Susanne Elstner, Pura Ferreiro, Andrea Frahm, Cornelia Goosens, Anna Helm, Regine Hohmann, Andreas Kloker, Unk Kraus, Kristina Kundt, Annamaria Leiste, Johannes Leiste, Irmengard Matschunas, Birgit Meyer, Jonas Möller, Anna Moll, Julia Obermaier, Katja Schlegel, Astrid Schroeder, Gisbert Stach, Rose Stach, Gila Stolzenfuß, Barbara von Taeuffenbach, Mirei Takeuchi, Barbara Trede, Katl Uhmann
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Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
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Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
Thomas Raff im Oktober 2022
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Ausstellung vom 3. März bis 15. April 2023
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Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
Thomas Raff im Oktober 2022
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Ausstellung vom 3. März bis 15. April 2023
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Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
Thomas Raff im Oktober 2022
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Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
Thomas Raff im Oktober 2022
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Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
Thomas Raff im Oktober 2022
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Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
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Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
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Ausstellung vom 3. März bis 15. April 2023
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Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
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Und Arbeiten von Adelheid Helm aus ihren verschiedenen Werkzyklen
Der deutsche Geologe Hermann Borchert (1905 –1982) reiste nach dem Zweiten Weltkrieg alljährlich kreuz und quer durch die Türkei, immer auf der Suche nach wirtschaftlich interes-santen Bodenschätzen. Dabei stieß er häufig auf kleine antike Streufunde, die er sammelte. Gelegentlich brachten ihm auch die Einheimischen Fundstücke, darunter manche Fälschungen.
Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass die Sammlung keinerlei »materiellen« Wert hat, also nicht zu verkaufen ist. Nach vielen Jahren gelangte die Sammlung in die Hände der Gold-schmiedemeisterin Adelheid Helm, die überlegte, was man damit machen könnte. Sie entschloss sich, mit befreundeten Kunsthandwerker*innen ein Gemeinschaftsprojekt zu initiieren, bei dem jeder überlegen konnte, ob ihm etwas zu einzelnen Stücken einfallen würde. So entstand »Archaeoptermix«.
Dann blieb das Projekt liegen, weil Adelheid Helm schwer erkrankte und schließlich im Oktober 2021 verstarb. Aber noch vor ihrem Tod gewann sie die geschätzte Kollegin Sarah Cossham, die das Projekt in erweiterter Form zu Ende führte. Das Ergebnis ist diese Ausstellung. In vielfältiger Weise und ohne jede Beschränkung gestalteten die Schmuckmacher und Künstler Neues aus den Fundstücken, eine Technik, die ja bereits zum klassischen Kanon der modernen Kunst gehört (Objet trouvé, Spurensicherung, Readymade usw.).
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